WILLKOMMEN BEI PLAN 3D
Ihr Partner für BIM, Laserscanning, Bestandsaufmaße, 3D Modellierung, Flächenermittlung und Visualisierungen.
Plan 3D steht für Professionalität, Verlässlichkeit und Transparenz. Wir sind daran interessiert, unsere Auftraggeber bis zum erfolgreichen Abschluss ihres Projekts zu begleiten und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen und zu pflegen.
Die Zukunft der Bauplanung liegt in der 3D-Technologie, daher setzen wir bei Plan 3D auf Laserscanning und die Building-Information-Modeling-Methode. Komplexe räumliche Strukturen können in höchstem Detailgrad wiedergegeben werden. Unsere Leistungen umfassen u. a. Bestandsaufmaß denkmalgeschützter Gebäude und technischer Anlagen, Verformungsstudien sowie Visualisierungen für Marketing und Vertrieb.
Aus dreidimensionalen Messungen erstellen wir bei Plan 3D virtuelle Modelle der gescannten Objekte. Neben Grundrissen und Ansichten lassen sich so beliebig Schnitte, Objektlisten und Flächenauswertungen generieren.
Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot und stellen uns mit unserer Technologie bei einem gemeinsamen Termin vor.
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Aktuelle Projekte
Flughafen Tempelhof
Der Flughafen Tempelhof als Location für Filmarbeiten, Werbung, Fashionshows und Musikfestivals bedient verschiedene Branchen und Kundengruppen, so dass vielseitige Planunterlagen benötigt wurden. In eineinhalb Jahren erstellten wir eine Vielzahl an Bestandsplänen.
Villa Calé
Im Sinne des für 2017 geplanten Deutsch-Katarischen-Kulturjahres wurde über die Nutzung als Gästehaus entschieden und die Porr AG mit der Sanierung beauftragt. Plan 3D lieferte verformungsgerechte Bestandsunterlagen sowie farbige Orthobilder.
Refugium Beelitz
Der Unternehmer und Projektentwickler Frank Duske trieb die Umwandlung des Areals in einen Wohn- und Arbeitskomplex für Künstler voran, beauftragte Playze Architects mit den Planungsarbeiten und Plan3D mit der Erstellung denkmalrelevanter Bestandsunterlagen.
Dudenstraße
Die Firma C+S Metallbau GmbH baut große Fenster- und Schaufensteranlagen. Bei der Sanierung des Fensterbandes haben wir den genauen Verlauf und den Radius des gebogenen Gebäudes 3D vermessen. Die Genauigkeit lag bei diesem Projekt im Millimeterbereich.
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Arbeitsweise
Dieses Video erklärt wie man mittels der 3D-Laser-Technologie Bestandsaufmaße erstellt, inwieweit die gesammelten Scan-Daten ausgewertet werden können und wo die Vorteile dieses Vermessungsverfahrens liegen. mehr lesen
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Zusammenarbeit mit der Universität der Künste Berlin
Im Rahmen eines Wahlpflicht-Kurses zum Thema "Bauen im Bestand" ünterstütze Alexander Hey den Lehrstuhl KET von Prof. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel bei der Durchführung der Bestandserfassung der "Krone".
Projekt:
Die „Krone“ – ein denkmalgeschütztes leerstehende Gasthaus am Marktplatz der Gemeinde Schweina – soll vor dem Verfall gerettet werden. Das Haus wird durch einen Bürgerverein instandgesetzt und soll wieder nutzbar gemacht werden. Um Sanierungs- und Unterhaltungskosten so niedrig wie möglich zu halten werden die Erhaltungsmaßnahmen minimal invasiv geplant und ausgeführt. Als langfristieg Nutzung soll das Haus wieder ein Treffpunkt für alle Generationen werden.
Bestandsaufmaß:
Ziel der ersten Phase des Semesterprojekts war das Vermessen des Bauwerks mit allen ursprünglichen Unregelmäßigkeiten und späteren Verformungen, Umbauten und mit seinen charakteristischen Details. Die so erstellten Pläne dienen der Dokumentation des Gebäudes und der weiteren architektonischen Planung. Durch die Erprobung traditioneller analoger und neuer computergestützter Messverfahren Verfahren sollen Vor- und Nachtteile beider Techniken deutlich werden.
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Zusammenarbeit mit der Künstlerin Leanne Wijnsma
Plan 3D hat in den vergangenen Jahren die Künstlerin Leanna Wijnsma bei verschiedenen Projekten mit der Erstellung von 3D Laserscans und deren Auswertung unterstützt. Hierbei hatten wir die Möglichkeit unsere Technologie an einzigartigen Orten und außerhalb der üblichen Bestandsprojekte einzusetzten.
ESCAPE >>
Subterranean Matter >>
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Diplomarbeit von Robert Patz
Robert Patz ist Promotionsstudent und Inhaber eines Promotionstipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Universität der Künste. Seine Diplomarbeit im Rahmen des Projekts „Virtual-Reality-Aided Architectural Design“, befasste sich mit der Erzeugung eines digitalen Gebäudemodells, welches mit Hilfe der Technologie „Virtual Realtity“ am Beispiel einer Anwendung für die 3D-Brille „HMD Oculus Rift“ sichtbar und erlebbar gemacht werden sollte. Diese Arbeit erfolgte hinsichtlich der Frage, wie solche Technologien Entwurfs- und Planungsprozesse von Architekten beeinflussen können und welche Unterschiede es zu herkömmlichen Arbeitsweisen gibt.
Als Basis der dreidimensionalen Gebäudemodelle diente eine von uns erzeugte Punktwolke der Haupthalle der Universität der Künste in der Hardenbergstraße in Berlin. Diese wurde in Farbe mit 33 Scanpositionen aufgenommen und zu einer zusammenhängenden Punktwolke stationiert.
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